Dort angekommen bin ich sofort ins Wasser, da ich meinen Drang einfach nicht mehr unter Kontrolle halten konnte: eine Bucht mit weichem fast weißen Sand, Palmen, strahlende Sonne, fast nur Einheimische, Surfer, Reggae-Musik und (das beste von allem) gigantische Wellen. Ich hätte in diesem Augenblick einfach die ganze Welt umarmen können. Der Moment war perfekt!
Eine Freiwillige wollte dann mit mir wetten, dass ich mich nicht traue jemanden nach Gras zu fragen - Mission accepted! Ich bin also zu so einem Surfer und habe ihn gefragt, ob er Gras dabei hätte. Er meinte, dass es hier schwer zu bekommen sei. Danach habe ich mich noch etwas mit ihm übers Surfen unterhalten und es kam heraus, dass er von AFS ist - ups!
Ich habe dann noch Ruben (ein Mitfreiwilliger) zu unserem Gespräch dazu geholt, da auch er sehr am Surfen interessiert ist. Zu dritt haben wir uns bestimmt eine Stunde auf spanisch übers Surfen, dominikanische Besonderheiten und naja alles mögliche unterhalten.
U2 - Beautiful day
Nirvana - Half the man I used to be
Joaquin Sabina - Ahora que
Zusammen sind wir in einem vegetarischen Restaurant essen gegangen. Es war eine tolle Location: ein Hinterhof mit Lichterketten, Schaukelbank und Hängematte. Dort habe ich einen leckeren Burrito gegessen, natürlich mit Soja-Fleisch. Dann war die Zeit des Abschieds gekommen. Josis Bruder hat uns netter Weise nach Hause gefahren und uns gleich zu seinem Geburtstag am 29. eingeladen.
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